Nachdem es bei Grenzenlos Kultur 2021 performativ über das Ende nachdachte, widmet sich das Künstlerduo Bert & Nasi nun seinem Gegenteil: dem Anfang. Beim Festival Grenzenlos Kultur zeigen sie ihre Tanzperformance „The Beginning“.
Intime Selbstermächtigung bei offener Tür
In „TWOTFAM. The works of the flesh are manifest“ rebellieren Anna Dujardin und Fanny Vandesande gegen die Objektivierung des weiblichen Körpers und versöhnen Sinn und Sinnlichkeit.
Best of Blog: Mittelalterkrimi mit Schaumstoff
Happy Birthday, Grenzenlos Kultur! Anlässlich der 25. Festivalausgabe stöbert die diesjährige Blog-Redaktion in den Archiven und hebt besondere Fundstücke noch einmal ins Rampenlicht. Heute: Ein Interview mit dem Kollektiv Das Helmi, häufiger wie gern gesehener Gast des Festivals, aus dem Jahr 2012, in dem sie mit ihrer Produktion “Der Name der Rose” eingeladen waren.
Keine Anstalt(en) machen
Zum Auftakt des Festivals empfängt das Theater RambaZamba das Mainzer Publikum mit „Einer flog über das Kuckucksnest“ nach dem gleichnamigen, mit mehreren Oscars ausgezeichneten Film von Miloš Forman.
Best of Blog: “Noch nie habe ich eine solche Performance gesehen”
Happy Birthday, Grenzenlos Kultur! Anlässlich der 25. Festivalausgabe stöbern wir in den Archiven und heben besondere Fundstücke noch einmal ins Rampenlicht. Heute entdecken wir eine provokante Sternstunde des inklusiven Theaters wieder: “Dschingis Khan” , eine Zusammenarbeit des Kollektivs Monster Truck mit Performer*innen des Theaters Thikwa aus dem Jahr 2012, in Mainz zu Gast 2013.
Best of Blog: Als Hund und Eule ein Tänzchen wagten
Happy Birthday, Grenzenlos Kultur! Anlässlich der 25. Festivalausgabe stöbert die diesjährige Blog-Redaktion in den Archiven und hebt besondere Fundstücke noch einmal ins Rampenlicht. Zur heutigen Premiere von „The Beginning“ von Bert & Nasi startet die Rückschau mit einer Rezension von 2021, über die Produktion „The End“ des Künstlerduos.
25 Jahre einmalig
Vor 26 Jahren fand das Festival Grenzenlos Kultur erstmals statt. Es sollte eine Plattform schaffen für unterschiedliche Künstler*innen und Ästhetiken. Im Podcast unterhalten sich die Bloggerinnen Lucienne Ackerl und Hannah Dickescheid über die Geschichte des Festivals, über Zugänglichkeiten und gesellschaftliche Ausschlüsse.
Unsere schönsten Festivalmomente 2022
„Der schönste Moment des Festivals war für mich bei der Aufführung „The Way You Look (at me) Tonight“. In der Performance gibt es eine Sequenz, in der Jess Curtis auf dem Boden liegt und Claire Cunningham über ihn balanciert und zwischendurch immer wieder auch auf die Füße der Zuschauer*innen steigt. Dabei läuft im Hintergrund eine […]