Was hat sich getan, seitdem das Festival „Grenzenlos Kultur“ 1997 gegründet wurde? Ein Interview mit seinem Erfinder und Kurator Andreas Meder über Ortswechsel und Barrieren, theatrale Glücksmomente und die Professionalisierung der disability arts. Mehr nützliches Wissen über die Geschichte des Festivals gibt es heute Abend in der Kakadu-Bar: Bei einer Quiz-Show erzählt das Festivalteam aus 25 Jahren Festivalgeschichte.
2023

Best of Blog: ich bin : bin ich
Happy Birthday, Grenzenlos Kultur! Anlässlich der 25. Festivalausgabe stöbert die diesjährige Blog-Redaktion in den Archiven und hebt besondere Fundstücke noch einmal ins Rampenlicht. Heute: Die Kritik eines Doppelabends des renommierten Choreograf Panaibra Gabriel Canda von 2018. Mit “Metamorphoses” und “Time and Spaces – The Marrabenta Solos” beschließt der mosambikanische Choreograf Panaibra Gabriel Canda den Tanzschwerpunkt bei Grenzenlos Kultur vol. 18 im Jahr 2016.

Ein Lama und die Zukunft des Theaters
Regisseur Jan-Christoph Gockel erzählt an seinem neuen Theaterabend vom Zirkus. Auf der Bühne entsteht eine bunte Welt zwischen Bangen und Hoffen.

Best of Blog: Wer bist du?
Happy Birthday, Grenzenlos Kultur! Anlässlich der 25. Festivalausgabe stöbert die diesjährige Blog-Redaktion in den Archiven und hebt besondere Fundstücke noch einmal ins Rampenlicht. 2018 führte tanzbar_bremen mit “Touch me” in zwischenmenschliche Grauzonen.

Der Anfang vom Ende
Nachdem es bei Grenzenlos Kultur 2021 performativ über das Ende nachdachte, widmet sich das Künstlerduo Bert & Nasi nun seinem Gegenteil: dem Anfang. Beim Festival Grenzenlos Kultur zeigen sie ihre Tanzperformance „The Beginning“.

Intime Selbstermächtigung bei offener Tür
In „TWOTFAM. The works of the flesh are manifest“ rebellieren Anna Dujardin und Fanny Vandesande gegen die Objektivierung des weiblichen Körpers und versöhnen Sinn und Sinnlichkeit.

Best of Blog: Mittelalterkrimi mit Schaumstoff
Happy Birthday, Grenzenlos Kultur! Anlässlich der 25. Festivalausgabe stöbert die diesjährige Blog-Redaktion in den Archiven und hebt besondere Fundstücke noch einmal ins Rampenlicht. Heute: Ein Interview mit dem Kollektiv Das Helmi, häufiger wie gern gesehener Gast des Festivals, aus dem Jahr 2012, in dem sie mit ihrer Produktion “Der Name der Rose” eingeladen waren.

Keine Anstalt(en) machen
Zum Auftakt des Festivals empfängt das Theater RambaZamba das Mainzer Publikum mit „Einer flog über das Kuckucksnest“ nach dem gleichnamigen, mit mehreren Oscars ausgezeichneten Film von Miloš Forman.