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  • Unsere Festivalmomente 2024

    Die Blogger:innen der diesjährigen Alumni-Edition haben 10 Tage lang das Festival „Grenzenlos Kultur vol. 26“ mit verschiedenen Berichterstattungs- und Kritikformaten begleitet. Interviews, Künstler:innen-Portraits, vielseitige Kritiken. Was waren ihre herausragendsten, bemerkenswertesten Festivalmomente?
  • Baby, Baby, Baby!

    Lucienne Ackerl hat sich vor der Gastspielpremiere von "Bauchgefühl" mit Beteiligten der Produktion getroffen. Jasmin Lutze und Kristin Feuerer vom Berliner Theater Thikwa sowie Jule Gorke und Marie Weich vom Kollektiv hannsjana stehen ihr Rede und Antwort. Dabei geht es um die gemeinsame Zusammenarbeit, Herausforderungen bei Stückentwicklung und Proben sowie ihre liebsten "Baby"-Songs!
  • Vater und Sohn in liebevoller Umarmung. Der Sohn blickt über die Schulter des Vaters in die Kamera, der Vater steht mit dem Rücken zu uns.

    „We have to talk“. Kritik in einfacher Sprache

    The review of „Parlem-ne“ was written by our author Hannah Dickescheid in simple (german) language, and - for the accessibility of the international artists and festival guests - in English. A powerful dance evening about family, stability and temporary uncertainty. Die Kritik zu „Parlem-ne“ hat unsere Autorin Hannah Dickescheid sowohl in einfacher deutscher Sprache als auch - für die Zugänglichkeit der internationalen Künstler*innen und Festivalgäste - auf englisch geschrieben. Ein kraftvoller Tanzabend über Familie, Stabilität und temporäre Unsicherheit!
  • Performance-Überreste als Bild

    Lucienne Ackerl und Lars Hördt haben am vergangenen Dienstag (15.10.24) gemeinsam das Gastspiel CORPO SOBRE TELA des brasilianischen Tänzers und Performancekünstlers Marcos Abranches auf U17 miterlebt und tauschen sich hier über das Gesehene, Gedachte und Gespürte aus - denn so viel sei verraten: in der ersten Reihe blieben sie buchstäblich nicht unberührt vom Farbhappening des Künstlers...
  • Die drei Performerinnen stehen in blauem Licht und richten ihr Gesicht gen Himmel, die Arme nach vorne ausgestreckt.

    „Wir waren Blumen an Orten, wo wir nicht gepflanzt wurden.“

    Kaltes blaues Licht, ein weiß ausgekleideter Boden auf der U17 Bühne des Mainzer Staatstheaters. Die Videoprojektion eines auf mich zu bewegenden Universums, eine übergroße dreidimensionale Drahtmaske in der Mitte des Bühnenraums, aufgehängt an weißen Seilen, rechts und links straff gespannt und am Boden verankert, durchkreuzen scharf das Bühnenbild. Aus dem Off metallische Klänge, der Geruch der Plastikfolie des Bodens tritt stechend hervor, es entsteht der Eindruck eines Raumes inmitten eines Science-Fiction Films.
  • Leonard Grobien und Florentine Krafft sitzen nebeneinander auf dem Boden. Unter und hinter den beiden verläuft eine blau-grüne Stoffbahn. Hinter Leonard Grobien befindet sich sein Rollstuhl. Zwischen den beiden steht ein bunter Kassettenrekorder. Florentine Krafft beugt sich mit dem Oberkörper nach vorn und lauscht mit dem rechten Ohr der Aufnahme des Kassettenrekorders.

    Geschwisterliches Abstimmen

    Valentin Schuster wird eine neue Stimme brauchen. Ein seltener Gendefekt sorgt dafür, dass er seine Stimme verlieren und auf eine Sprachassistenz angewiesen sein wird. Eine menschliche und keine synthetische, das ist ihm wichtig. Und am liebsten hätte er dann nicht nur eine Stimme, sondern viele. Eine für jede Stimmung. In „Die vielen Stimmen meines Bruders“ schreibt seine Schwester, die Autorin Magdalena Schrefel, den Suchverlauf zu einer gemeinsamen Erzählung nieder. Was braucht eine gute Geschichte? Spannung, Konflikte, und Wendepunkte, wenn man die Autorin fragt. Verständnis und ein gutes Ende, wünscht sich der Protagonist. Zwei Erzählstimmen, die sich geschwisterlich über Grammatik, Repräsentation und inklusive Lebenswelten abstimmen.
  • From Theatre to Landscape – Interview-Shortie mit Tom Struyf

    Zwischen Probe und Aufführung seines Gastspiels "Finding Willard" hat Lucienne Ackerl den belgischen Künstler Tom Struyf getroffen und ihm Fragen zur Entstehung der Inszenierung sowie seinem Werdegang als Künstler gestellt. Viel Spaß beim Reinhören!
  • Zerbrechlichkeit als Kraft und Energie

    Das Adjektiv „zerbrechlich“ bedeutet „leicht zerbrechend“. „Zerbrechen“ bedeutet „entzweibrechen, in Stücke brechen“. [...] Das Adverb „leicht“ sagt sich leicht dahin. [...] Wie leicht ist „leicht“? In seiner Inszenierung „Zer-brech-lich“ spielt Choreograf Alessandro Schiattarella mit dieser Kategorie und erforscht gemeinsam mit den mixed-abled Performerinnen Alice Giuliani, Victoria Antonova und Ellen Walther die Bandbreite der Wortbedeutung.
Visionen für Europa, erklärt von Lucas De Man mit Playmobilfiguren

Bleiben und reden, auch wenn es wehtut

25. September 201726. September 2017 Elias Traub

In “De Man in Europe” sucht und findet Lucas De Man europäische Visionen für die Herausforderungen von Heute

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Barrierefreiheit: Die Bühne hören

24. September 201725. September 2017 Stefanie Colberg und Martin Wimmer

Inklusion gibt es bei Grenzenlos Kultur nicht nur auf der Bühne. In diesem Jahr bietet das Festival zum ersten Mal Audio-Deskriptionen für Menschen mit Sehbehinderung an. Steffi Colberg und Martin Wimmer haben sie bei der Festivaleröffnung mit „Der Sturm“ vom Blaumeier Atelier getestet.

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Noa Winter, Produktionsleitung vor Ort in Mainz bei Grenzenlos Kultur vol. 19

Hinter den Kulissen von Grenzenlos Kultur – Ein Interview

23. September 201723. September 2017 Julia Höhn

Noa Winter studiert Theaterwissenschaft und Dramaturgie, ist schon lange Bestandteil des Teams bei den Festivals der Lebenshilfe Kunst und Kultur und hat in diesem Jahr die Produktionsleitung für Grenzenlos Kultur vor Ort in Mainz übernommen. Ein Gespräch über ihre Arbeit und die Bedeutung von inklusivem Theater.

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Prospero und der versklavte Luftgeist Ariel

Erkniffelte Liebe

22. September 201730. September 2017 Selina Kuntz

Pro: Das Bremer Blaumeier-Atelier zeigt zum Auftakt von Grenzenlos Kultur vol. 19 „Der Sturm“ frei nach Shakespeare

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“Macht das nie wieder!”

22. September 201714. September 2018 Jan Wienowiecki

Contra: Das Blaumeier-Atelier zeigt Shakespeares „Der Sturm“ in einer fragwürdigen Inszenierung

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Festivalleiter Andreas Meder im Interview

Einer muss den Job ja machen!

21. September 201722. September 2017 Sophie Enders und Miriam Fulaho

Heute Abend beginnt die 19. Ausgabe von Grenzenlos Kultur mit “Der Sturm” vom Blaumeier-Atelier im Kleinen Haus des Mainzer Staatstheaters. Zum Festivalstart spricht Andreas Meder, Gründer und Festivalleiter des ältesten inklusiven Theaterfestivals Deutschlands, über die Anfänge, das Festival-Motto und seine Pläne für danach. Und zwar dort, wo alles begann: vorm Mainzer KUZ.

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Theater grenzenlos erfahren

4. Oktober 20164. Oktober 2016 Louisa Panten

Nach zwei Wochen Schreiben, Disktutieren, Gucken: ein Resümee von Grenzenlos Kultur vol. 18.

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Unsere Festivalmomente

3. Oktober 20167. Oktober 2016 Louisa Panten, Valentina Tepel, Merve Yilmaz, Fabienne Dursy und Marie Abel

Was uns in den zehn Tagen Grenzenlos Kultur bewegt und beeindruckt hat.

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www.grenzenlos-kultur.de

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