Skip to main content
Grenzenlos Kultur Blog
  • Blog
  • Über das Blog
  • Autor*innen
  • Archiv
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013
    • 2012
    • 2011
  • Unsere Festivalmomente 2024

    Die Blogger:innen der diesjährigen Alumni-Edition haben 10 Tage lang das Festival „Grenzenlos Kultur vol. 26“ mit verschiedenen Berichterstattungs- und Kritikformaten begleitet. Interviews, Künstler:innen-Portraits, vielseitige Kritiken. Was waren ihre herausragendsten, bemerkenswertesten Festivalmomente?
  • Baby, Baby, Baby!

    Lucienne Ackerl hat sich vor der Gastspielpremiere von "Bauchgefühl" mit Beteiligten der Produktion getroffen. Jasmin Lutze und Kristin Feuerer vom Berliner Theater Thikwa sowie Jule Gorke und Marie Weich vom Kollektiv hannsjana stehen ihr Rede und Antwort. Dabei geht es um die gemeinsame Zusammenarbeit, Herausforderungen bei Stückentwicklung und Proben sowie ihre liebsten "Baby"-Songs!
  • Vater und Sohn in liebevoller Umarmung. Der Sohn blickt über die Schulter des Vaters in die Kamera, der Vater steht mit dem Rücken zu uns.

    „We have to talk“. Kritik in einfacher Sprache

    The review of „Parlem-ne“ was written by our author Hannah Dickescheid in simple (german) language, and - for the accessibility of the international artists and festival guests - in English. A powerful dance evening about family, stability and temporary uncertainty. Die Kritik zu „Parlem-ne“ hat unsere Autorin Hannah Dickescheid sowohl in einfacher deutscher Sprache als auch - für die Zugänglichkeit der internationalen Künstler*innen und Festivalgäste - auf englisch geschrieben. Ein kraftvoller Tanzabend über Familie, Stabilität und temporäre Unsicherheit!
  • Performance-Überreste als Bild

    Lucienne Ackerl und Lars Hördt haben am vergangenen Dienstag (15.10.24) gemeinsam das Gastspiel CORPO SOBRE TELA des brasilianischen Tänzers und Performancekünstlers Marcos Abranches auf U17 miterlebt und tauschen sich hier über das Gesehene, Gedachte und Gespürte aus - denn so viel sei verraten: in der ersten Reihe blieben sie buchstäblich nicht unberührt vom Farbhappening des Künstlers...
  • Die drei Performerinnen stehen in blauem Licht und richten ihr Gesicht gen Himmel, die Arme nach vorne ausgestreckt.

    „Wir waren Blumen an Orten, wo wir nicht gepflanzt wurden.“

    Kaltes blaues Licht, ein weiß ausgekleideter Boden auf der U17 Bühne des Mainzer Staatstheaters. Die Videoprojektion eines auf mich zu bewegenden Universums, eine übergroße dreidimensionale Drahtmaske in der Mitte des Bühnenraums, aufgehängt an weißen Seilen, rechts und links straff gespannt und am Boden verankert, durchkreuzen scharf das Bühnenbild. Aus dem Off metallische Klänge, der Geruch der Plastikfolie des Bodens tritt stechend hervor, es entsteht der Eindruck eines Raumes inmitten eines Science-Fiction Films.
  • Leonard Grobien und Florentine Krafft sitzen nebeneinander auf dem Boden. Unter und hinter den beiden verläuft eine blau-grüne Stoffbahn. Hinter Leonard Grobien befindet sich sein Rollstuhl. Zwischen den beiden steht ein bunter Kassettenrekorder. Florentine Krafft beugt sich mit dem Oberkörper nach vorn und lauscht mit dem rechten Ohr der Aufnahme des Kassettenrekorders.

    Geschwisterliches Abstimmen

    Valentin Schuster wird eine neue Stimme brauchen. Ein seltener Gendefekt sorgt dafür, dass er seine Stimme verlieren und auf eine Sprachassistenz angewiesen sein wird. Eine menschliche und keine synthetische, das ist ihm wichtig. Und am liebsten hätte er dann nicht nur eine Stimme, sondern viele. Eine für jede Stimmung. In „Die vielen Stimmen meines Bruders“ schreibt seine Schwester, die Autorin Magdalena Schrefel, den Suchverlauf zu einer gemeinsamen Erzählung nieder. Was braucht eine gute Geschichte? Spannung, Konflikte, und Wendepunkte, wenn man die Autorin fragt. Verständnis und ein gutes Ende, wünscht sich der Protagonist. Zwei Erzählstimmen, die sich geschwisterlich über Grammatik, Repräsentation und inklusive Lebenswelten abstimmen.
  • From Theatre to Landscape – Interview-Shortie mit Tom Struyf

    Zwischen Probe und Aufführung seines Gastspiels "Finding Willard" hat Lucienne Ackerl den belgischen Künstler Tom Struyf getroffen und ihm Fragen zur Entstehung der Inszenierung sowie seinem Werdegang als Künstler gestellt. Viel Spaß beim Reinhören!
  • Zerbrechlichkeit als Kraft und Energie

    Das Adjektiv „zerbrechlich“ bedeutet „leicht zerbrechend“. „Zerbrechen“ bedeutet „entzweibrechen, in Stücke brechen“. [...] Das Adverb „leicht“ sagt sich leicht dahin. [...] Wie leicht ist „leicht“? In seiner Inszenierung „Zer-brech-lich“ spielt Choreograf Alessandro Schiattarella mit dieser Kategorie und erforscht gemeinsam mit den mixed-abled Performerinnen Alice Giuliani, Victoria Antonova und Ellen Walther die Bandbreite der Wortbedeutung.

Liebesgeschichte und Meeresrauschen

24. September 201926. September 2019 Maik Seitz

Symposium: Speeddating mit Barrierefreiheit-Expert*innen

weiterlesen

Was es heißt, den Hut aufzuhaben

24. September 201927. September 2019 Laura Hübner

Wera Mahnes „Flirt“ entlässt das Festivalpublikum zum Abschluss von Grenzenlos Kultur beschwingt

weiterlesen

Fehler machen erlaubt

23. September 201923. September 2020 Neele Jahnig

Das Symposium „Theater barrierefrei gestalten – be prepared to make mistakes“ – ein Überblick

weiterlesen

Die Verantwortung liegt bei uns

23. September 201923. September 2020 Anna Pflitsch

Symposium: In ihrem Abschlussvortrag „Disabled artists and access – the potential is Unlimited“ zeigt Jo Verrent die Baustellen in Sachen Inklusion und Kunst auf

weiterlesen

Entspann dich!

23. September 2019 Alexa Haacke

Symposium: Workshop „A Warmer Welcome: from Start to Finish“ mit Jess Thom

weiterlesen

Der schwere Weg zur Leichten Sprache

23. September 201910. Mai 2023 Julia De Lon

Symposium: Workshop „Crashkurs Leichte Sprache – Was ist Leichte Sprache und wer braucht sie?“ mit Anne Leichtfuß

weiterlesen

Wie fühlt sich ein Kostüm an?

23. September 201910. Mai 2023 Laura Hübner

Symposium: Workshop „Audiodeskription – Theater kann sich hören lassen“ mit Maila Giesder-Pempelforth und Pernille Sonne

weiterlesen

Kommunikation auf Augenhöhe

23. September 201910. Mai 2023 Lisa Froschauer

Symposium: Workshop „Taube Dramaturgie – Wie Theater für taube UND hörende Menschen interessant wird“ mit Pia Katharina Jendreizik und Wera Mahne

weiterlesen

Posts navigation

Zur Programm-Website

www.grenzenlos-kultur.de

Weitere Beiträge

  • Zerbrechlichkeit als Kraft und EnergieZerbrechlichkeit als Kraft und Energie
    Das Adjektiv „zerbrechlich“ bedeutet „leicht zerbrechend“. „Zerbrechen“ bedeutet „entzweibrechen, in Stücke brechen“. [...] …
  • Geschwisterliches AbstimmenGeschwisterliches Abstimmen
    Valentin Schuster wird eine neue Stimme brauchen. Ein seltener Gendefekt sorgt dafür, dass …
  • Tanz gegen Ableismus. Ein Porträt in einfacher SpracheTanz gegen Ableismus. Ein Porträt in einfacher Sprache
    Alessandro Schiattarella ist in Neapel (Italien) geboren. Er arbeitet als Tänzer und Choreograf …
  • „We have to talk“. Kritik in einfacher Sprache„We have to talk“. Kritik in einfacher Sprache
    The review of „Parlem-ne“ was written by our author Hannah Dickescheid in simple …
  • Baby, Baby, Baby!Baby, Baby, Baby!
    Lucienne Ackerl hat sich vor der Gastspielpremiere von "Bauchgefühl" mit Beteiligten der Produktion …

Grenzenlos Kultur im Netz

  • Facebook
  • Youtube
  • Instagram

Suche

Links

  • leidmedien.de
  • Kultursommer Rheinland-Pfalz
© 2011 - 2024 | Lebenshilfe gGmbH Kunst und Kultur | Impressum | Datenschutz
Das Blog verwendet ggf. Cookies. Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung klicken Sie hier: Einstellungen