Was uns in den zehn Tagen Grenzenlos Kultur bewegt und beeindruckt hat.
Allgemein
Knochen, Muskeln, Blut
Panaibra Gabriel Canda ist einer der wichtigsten Choreografen Afrikas. Ein Gespräch über verschmelzende Körper, Globalisierung und die Widerstandskraft der Musik.
Was bleibt?
Mit “When I die” entführt Thom Luz sein Publikum in einen Grenzbereich zwischen Dies- und Jenseits, Musik und Theater.
Ein letztes ekstatisches Tänzchen
Mit seiner Revue “Da Da Diven” verneigt sich das Theater RambaZamba vor dem Dadaismus.
Sei kreativ – oder stirb
Beim Symposium “Who Cares?” wurde auch über die Zusammenhänge zwischen Geld und Würde diskutiert. Gedanken zu einem bestimmungslosen Grundeinkommen, künstlerischer Armutswürde und einem runden Teilhabegesetz
ich bin : bin ich
Mit “Metamorphoses” und “Time and Spaces – The Marrabenta Solos” beschließt der mosambikanische Choreograf Panaibra Gabriel Canda den Tanzschwerpunkt bei Grenzenlos Kultur vol. 18
Unsere Festivalmomente
Leider aus: Das Grenzenlos Kultur Festival 2015. Hier steht, was uns in den zehn Tagen Grenzenlos Kultur bewegt und beeindruckt hat…
Endstation: Sehnsucht?
Premiere am Staatstheater Mainz: Koen Augustijnen schickt in „Sehnsucht, limited edition“ sechs Tänzer*innen in die geschlossene U-Bahn-Station Aufgereiht stehen die sechs Tänzer an der Bühnenrampe, außer Atem, und blicken in den Saal. Synchron streifen sie sich noch einmal geräuschvoll über ihre Trenchcoats und – black. Tosender Applaus und Jubelrufe.