Lucienne Ackerl hat sich zwischen den beiden Aufführungen von “One of Two” von Jack Hunter im Rahmen des Festivals Grenzenlos Kultur Vol. 25 mit dem jungen, schottischen Performancemacher getroffen und ihn zur Entstehung der Inszenierung, zur Wahl der ästhetischen Mittel sowie zu Arbeits- und Förderstrukturen in der Freien Szene Schottlands befragt.
Biografisches Theater
Geschwisterliebe Forever
Eine Kritik in einfacher Sprache Auf der Bühne befinden sich ein Klavier, ein Fernseher, zwei Kleidungsstücke. Zu Beginn sitzt Christoph von Goumoëns vor dem Fernseher und schaut „James Bond“. Der Abspann des Films beginnt: es läuft das Lied: „Diamonds are forever“. Diamanten sind für die Ewigkeit. So lautet auch der Titel des Theaterstücks von den […]