Vater und Sohn in liebevoller Umarmung. Der Sohn blickt über die Schulter des Vaters in die Kamera, der Vater steht mit dem Rücken zu uns.

„We have to talk“. Kritik in einfacher Sprache

The review of „Parlem-ne“ was written by our author Hannah Dickescheid in simple (german) language, and – for the accessibility of the international artists and festival guests – in English. A powerful dance evening about family, stability and temporary uncertainty.

Die Kritik zu „Parlem-ne“ hat unsere Autorin Hannah Dickescheid sowohl in einfacher deutscher Sprache als auch – für die Zugänglichkeit der internationalen Künstler*innen und Festivalgäste – auf englisch geschrieben. Ein kraftvoller Tanzabend über Familie, Stabilität und temporäre Unsicherheit!

weiterlesen

Die drei Performerinnen stehen in blauem Licht und richten ihr Gesicht gen Himmel, die Arme nach vorne ausgestreckt.

„Wir waren Blumen an Orten, wo wir nicht gepflanzt wurden.“

Kaltes blaues Licht, ein weiß ausgekleideter Boden auf der U17 Bühne des Mainzer Staatstheaters. Die Videoprojektion eines auf mich zu bewegenden Universums, eine übergroße dreidimensionale Drahtmaske in der Mitte des Bühnenraums, aufgehängt an weißen Seilen, rechts und links straff gespannt und am Boden verankert, durchkreuzen scharf das Bühnenbild. Aus dem Off metallische Klänge, der Geruch der Plastikfolie des Bodens tritt stechend hervor, es entsteht der Eindruck eines Raumes inmitten eines Science-Fiction Films.

weiterlesen

Schlaglichter auf 25 Jahre inklusive Theaterarbeit – Ein Fachtagbericht

„Fachtag: 25 Jahre Inklusion in den Darstellenden Künsten“, so lautet die blaue Überschrift auf dem Programmzettel. Ausgerüstet mit Namensschild, Kaffee und analogem Schreibwerkzeug suche ich an einem der kleinen runden Tische Platz. Da ich niemanden kenne und ich keine Person bin, die zufrieden da sitzen und selbstbewusst Löcher in die Luft starren oder Menschen offen […]

weiterlesen