Die britische Candoco Dance Company. Unsere Kritik geht dem Gedankenstrom schreibend nach.
Tanz
Best of Blog: ich bin : bin ich
Happy Birthday, Grenzenlos Kultur! Anlässlich der 25. Festivalausgabe stöbert die diesjährige Blog-Redaktion in den Archiven und hebt besondere Fundstücke noch einmal ins Rampenlicht. Heute: Die Kritik eines Doppelabends des renommierten Choreograf Panaibra Gabriel Canda von 2018. Mit “Metamorphoses” und “Time and Spaces – The Marrabenta Solos” beschließt der mosambikanische Choreograf Panaibra Gabriel Canda den Tanzschwerpunkt bei Grenzenlos Kultur vol. 18 im Jahr 2016.
Rampenlichtgestalten
Die Performer*innen von Teatro la Ribalta und Hijinx tanzen sich mit „Into the light“ ins Scheinwerferlicht. Denn im Licht zu stehen bedeutet, gesehen zu werden.
Herbstspaß in Dur
Gespräch-Kritik: Zwei Bloggerinnen im Chat über „Four Go Wild In Wellies“ von Anna Newell und Stevie Prickett
Knochen, Muskeln, Blut
Panaibra Gabriel Canda ist einer der wichtigsten Choreografen Afrikas. Ein Gespräch über verschmelzende Körper, Globalisierung und die Widerstandskraft der Musik.
ich bin : bin ich
Mit “Metamorphoses” und “Time and Spaces – The Marrabenta Solos” beschließt der mosambikanische Choreograf Panaibra Gabriel Canda den Tanzschwerpunkt bei Grenzenlos Kultur vol. 18
Wackelpuddingparty in Zeitlupe
Bebende Körper: Michael Turinskys “my body, your pleasure“ eröffnet den Tanzschwerpunkt bei Grenzenlos Kultur vol. 18
Waffen und Wunden
In “Borderlines” erzählt Panaibra Gabriel Canda von körperlichen und seelischen Verletzungen Mit zackigen Bewegungen führen Tänzer*innen Ziegelsteine an den Mund, als wollten sie hineinbeißen. Wenig später nähern sich ihre Münder einem schmächtigen, in weiß gekleideten Mann, der ihren Küssen ausweicht, doch von den Anderen festgehalten wird. Sie zerren, reißen und rupfen an dem biegsamen Körper, […]