Autor*innen 2024

Zum diesjährigen Alumni-Jahrgang gehören:

Lucienne Ackerl ist 21 Jahre alt und studiert Theater- und Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Sie ist Mitglied des Campusradio Mainz in der Redaktion Musik und der eigenen Redaktion Aktuelles und Kultur.

Lars Hördt studiert Theaterwissenschaft und American Studies an der JGU Mainz und hegt eine leidenschaftliche Abneigung gegenüber IKEA-Regalen. Theater findet er hingegen ganz nett.

Hannah Dickescheid hat vor dem Studium der Theater- und Erziehungswissenschaft an der JGU ihr Bühnenhandwerk an der Schauspielschule Mainz erlernt und arbeitet projektbasiert in der Freien Szene im RheinMain-Gebiet. Sie ist Teil des Künstler*innenkollektivs Redsloth Production, der Theaterwerkstatt EMMA&Co in Wiesbaden und arbeitet regelmäßig als Regieassistenz im Theater kuenstlerhaus43 im Palasthotel. Sie mag anregende Gespräche, Leistengriffe beim Bouldern und kompetitive Brettspiele. (Website: https://www.redsloth-production.com/hannah-dickescheid)

Hannah Rex (li) und Anna Drößler (re) in der Kantine des Staatstheaters Mainz zum Nachgespräch einer Aufführung, Foto: Holger Rudolph

Anna Drößler studierte Theaterwissenschaft und Philosophie an der JGU Mainz und ab diesem Wintersemester Theaterwissenschaft an der FU Berlin. Die schwindelerregende Freiheit sowie Absurdität des weltlichen Daseins sieht sie in den Spiel- und Gedankenräumen der Künste verwirklicht. Innerhalb dieser fühlt sie sich nicht nur verstanden, sondern gleichermaßen herausgefordert, den außerhab dieser Wirklichkeit etablierten „Ernst des Lebens“ als das eigentliche „Theater“ mit all seinen Werten und Konventionen zu hinterfragen. Außerdem mag sie Katzen, träumt im Sommer schon vom ersten Schnee und trinkt ihren Gin Tonic grundsätzlich ohne Gurkengarnitur.

Hannah Rex: Hannah Rex zählte zuletzt 2022 zu den Autorinnen des Grenzenlos Kultur- Blogs. Nach einem Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft in Mainz verschlug es sie für einen Master in Empirischer und Angewandter Sprachwissenschaft zurück in ihre Heimat nach Münster. Ihre Leidenschaft für das Theater hat sie dabei nicht verloren. Sie liebt es, sich emotional berühren und auch mal überraschen zu lassen. Stets voller Neugier und dem Verlangen, neues zu lernen, liest sie gerne und freut sich, wenn die Sonne sie morgens weckt, ganz besonders, wenn sie genug Zeit hat, diese in vollen Zügen zu genießen. Ambiguität beabsichtigt. (Instagram: hannahrex__)

Theresa Schütz (li) und Hannah Dickescheid (re) im Austausch über Theaterpraxis zwischen Mainz und Berlin, Foto: Holger Rudolph