Volker Gerling zeigt mit seinen Daumenkinos poetisch das Ewige im Vergänglichen
Kritik
Fax the system
Das Theater Thikwa und glanz&krawall begeistern mit „Die Tüten aus der Verwaltung“
Landung im Rampenlicht
„Britney’s Fears. The Making Of: A Princess“ vom Blaumeier-Atelier und Theater Bremen setzt sich musikalisch mit der Unterdrückung von Frauen in der Musikbranche auseinander
Die Tanz-Performance, die das Wörterbuch veränderte
In „Usually I’m On Top“ zeigt das Speels Collectief die Vielfalt weiblicher Sexualität
Das Glas zum Überlaufen bringen
Bert und Nasi zeigen mit „L’addition“ eine Slapstickvariation zum Thema Herr und Knecht
„Sein oder Nichtsein“? Geht auch als Rap!
Mit „Hamlet“ eröffnet das Teatro La Plaza aus Peru die 27. Ausgabe des Festivals Grenzenlos Kultur
„We have to talk“. Kritik in einfacher Sprache
The review of „Parlem-ne“ was written by our author Hannah Dickescheid in simple (german) language, and – for the accessibility of the international artists and festival guests – in English. A powerful dance evening about family, stability and temporary uncertainty.
Die Kritik zu „Parlem-ne“ hat unsere Autorin Hannah Dickescheid sowohl in einfacher deutscher Sprache als auch – für die Zugänglichkeit der internationalen Künstler*innen und Festivalgäste – auf englisch geschrieben. Ein kraftvoller Tanzabend über Familie, Stabilität und temporäre Unsicherheit!
„Wir waren Blumen an Orten, wo wir nicht gepflanzt wurden.“
Kaltes blaues Licht, ein weiß ausgekleideter Boden auf der U17 Bühne des Mainzer Staatstheaters. Die Videoprojektion eines auf mich zu bewegenden Universums, eine übergroße dreidimensionale Drahtmaske in der Mitte des Bühnenraums, aufgehängt an weißen Seilen, rechts und links straff gespannt und am Boden verankert, durchkreuzen scharf das Bühnenbild. Aus dem Off metallische Klänge, der Geruch der Plastikfolie des Bodens tritt stechend hervor, es entsteht der Eindruck eines Raumes inmitten eines Science-Fiction Films.